Sachgebiete
Personalverwaltung
Im Rahmen der Personalverwaltung erfolgt die
- Personalsachbearbeitung
- organisatorische Steuerung mit Personalentwicklung,
- Stellenausschreibungen und Stellenbesetzungen
für
- Rathaus
- OTM GmbH
- Aquaria Erlebnisbad Betriebs GmbH
- Naturpark Nagelflugkette
- Telefon: 08386 93003-27
- Fax: 08386 93003-29
- E-Mail: marion.eder-rittweg@oberstaufen.info
- Zimmer: 15
- Etage: 1
- Sachgebiet
- Telefon: 08386 93003-25
- Fax: 08386 93003-29
- E-Mail: hauptamtsleiter@oberstaufen.info
- Zimmer: 14
- Etage: 1
- Amt
- Sachgebiet
- Amt
- Sachgebiet
- Telefon: 08386 93003-27
- Fax: 08386 93003-29
- E-Mail: marion.eder-rittweg@oberstaufen.info
- Zimmer: 15
- Etage: 1
- Sachgebiet
- Telefon: 08386 93003-26
- Fax: 08386 93003-29
- E-Mail: julia.maurer@oberstaufen.info
- Zimmer: 15
- Etage: 1
Zur Abteilung Hauptamt gehören die Sachgebiete
- Hauptverwaltung,
- Personalamt,
- Ordnungsamt,
- EDV- und Kommunikationstechnik,
- Kindergarten Thalkirchdorf.
Der Markt Oberstaufen bildet folgende Berufe aus:
- Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement
- Verwaltungsfachangestellte/r
- Fachinformatiker für Systemintegration
Der öffentliche Dienst beschäftigt Beamte und Beschäftigte. Maßgeblich ist das Beamtenrecht bzw. das Arbeits- und Tarifvertragsrecht. Die Personalverwaltung (dazu zählen z.B. Personalgewinnung, Personalbetreuung und Personalentwicklung, sowie Stellenbewirtschaftung) ist eine zentrale interne Verwaltungsaufgabe des Marktes Oberstaufen.
Die Personalverwaltung umfasst alle Aufgaben des Personalbereichs. Dazu gehören z. B.
- der Vollzug des Beamtenrechts und des Arbeitsrechts
- das Führen von Personalakten
- die Bearbeitung der Arbeits-, Urlaubs- und Fehlzeiten der Mitarbeiter
- die Personaldatenverwaltung und die Stellenbewirtschaftung
- die Tätigkeiten bei der Einstellung neuer Mitarbeiter und beim Ausscheiden von Mitarbeitern anfallen
- Stellenausschreibungen
Weitere Informationen: Verwaltungsservice Bayern
Schöffen sind ehrenamtliche Richter. Sie kommen in der Strafjustiz bei den Strafkammern und Jugendkammern der Landgerichte sowie bei den Schöffengerichten bzw. Jugendschöffengerichten der Amtsgerichte zum Einsatz. Die Gemeinden stellen alle fünf Jahre eine Vorschlagsliste für Schöffen auf.
Schöffen stehen gleichberechtigt neben dem Berufsrichter und entscheiden gemeinsam darüber, ob der Beschuldigte einer Straftat schuldig ist und welche Strafe er erhält. Während der Hauptverhandlung üben Schöffen das Richteramt in vollem Umfang und mit gleichem Stimmrecht wie die Berufsrichter aus. Ihre Beteiligung in der Strafrechtspflege ist ein wichtiges Element des demokratischen Rechtsstaates. Die Schöffen bringen ihre nichtjuristischen Wertungen sowie ihre Lebens- und Berufserfahrung in die Entscheidungen der Gerichte ein und leisten so einen wertvollen Beitrag zu einer lebensnahen und allgemeinverständlichen Rechtsprechung.
Weitere Informationen: Verwaltungsservice Bayern